Hallo,
der Menüpunkt sollte im Menü Druckqualität zu finden sein, genaue Stelle habe ich jetzt nicht im Kopf.
Drucke dir am besten mal die Menüstruktur aus, findest du im Menü Berichte.
Hallo,
der Menüpunkt sollte im Menü Druckqualität zu finden sein, genaue Stelle habe ich jetzt nicht im Kopf.
Drucke dir am besten mal die Menüstruktur aus, findest du im Menü Berichte.
Hallo,
die magenta Punkte verteilt über die komplette Seite ist Toneraustritt aus der magenta Kartusche, die ist defekt und kann nur getauscht werden.
Die sporadischen Querstreifen ist ebenfalls eine defekte Kartusche, welche kann nicht genau bestimmt werden.
Je nach Status können die beim Verkäufer/Händler reklamiert werden.
Ich würde hier also erst mal eine neue magenta einsetzen.
Deine Meinung ...
Nun, ich hatte hunderte von den Kisten in den Händen und nur 1 oder 2 den defekten Türschalter. Der sitzt übrigens auf dem HVPS und ... das Druckerlaufwerk stammt aus dem Hause Canon ... ups.
Schön wäre es, wenn du dich sinnvoll an dem Forum beteiligen würdest und eine kleine Hilfestellung für andere User schreiben würdest. Ich komme an die alten Drucker leider nicht mehr ran.
Hallo Andreas,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hab es mit allen Alternativtreibern versucht. Das Ergebnis ist das Selbe wie beim Standardtreiber. Während der Installation kommt die Fehlermeldung: "Drucker konnte nicht installiert werden" "Die Funktion kann nicht abgeschlossen werden"
Gruß Frieder
Mein HP Officejet Pro 6970 druckt einfach weiter, wenn eine Tintenpatrone leer gelaufen ist. Dadurch entstehen falsche Farben und der Ausdruck wird unbrauchbar. Wie kann man dem Drucker beibringen, leer werdende Patronen rechtzeitig zu melden?
Hallo LaDanza,
LaDanza schrieb:.... Mehrfach rausgegeben und nach kurzer Wartezeit wieder reingesteckt.
Man sollte mindestens 1 - 2 Minuten warten!
Unabhängig davon benötige ich einen Scan (mit 200 dpi) von einer leeren DIN A4 Seite und diese hier hochladen, Klick auf das Icon "Fotos einfügen", "Format = Groß" einstellen, Originalgröße mindestens 200 KB.
Hallo Forenuser,
mein hp laserjet pro 200 color mfp m276nw funktionierte zuerst recht gut, nun geht allerdings gar nichts mehr und ich habe keine Ahnung warum.
Der Laserdrucker stoppt beim Start immer bei dem "initializing" Vorgang und es lässt sich keine weitere Taste außer das Fragezeichen anklicken. Eine Testseite druckt er aber trotzdem nicht.
Der Telefonsupport beharrte ca eine Stunde lang darauf, immer und immer wieder das Gerät zu reseten, aber da steigt das Gerät dann spätestens bei der Eingabe des Landes aus. Diverse E-Mails an den HP-Support blieben auch unbeantwortet, sodass ich langsam ziemlich verzweifelt bin. Dieses Gerät hat mit neuen Patronen, an denen lag es möglicherweise auch, laut Support, mittlerweile ein paar hundert Euro gekostet und der Support ist nicht in der Lage, mir auch nur annährend zu helfen. Vielleicht kennt jemand hier ja das Problem und weiß Rat.
Die neuen Patronen sind Originalpatronen.
MfG
Hi.
Danke für die schnelle Antwort. Bei "Berichte" war die Einstellung leider nicht. Aber du hast mir dennoch geholfen, denn ich habe beim Durchprobieren mal alle möglichen Berichte ausgedruckt und festgestellt, dass die Zeit zum Aktivieren des Energiesparmodus auf "nach 1 Minute" gestellt war. Also bezog sich meine Anzeige im Druckerdisplay: "Sparmodus ein" leider doch nur auf den Energiesparmodus und nicht auf meinen blassen Ausdruck :-(
Durch den Ausdruckk der ganzen Demo- und Berichtsseiten offenbarte sich auch eine gewisse Streifigkeit, die insbesondere beim Schwarz auftritt. Und da das die Farbe mit der einzigen Nicht-Original-Kartusche ist, beschleicht mich langsam der Verdacht, dass ich da am falschen Ende gespart habe. Ich werde die Kartusche wohl mal austauschen und durch ein originales HP-Produkt ersetzen.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Antwort. Ich werde berichten, ob es an der Kartusche lag.
Ich wünsche noch einen schönen Abend
Peter
HALLO,
HABE IN MEINEN HP DRUCKER (HP LASERJET P1566) EINE NEUE ORIGINALPATRONE (78A) EINGESETZT. SIE WIRD VOM DRUCKER ALLERDINGS NUR ALS LEER ANGEZEIGT ( AN DRUCKER UND AN MAC).
HABEN SIE TIPPS DIESES PROBLEM OHNE DEN KAUF EINER NEUEN PATRONE ZU LÖSEN?
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN
Hier die Treiber Version
HP ENVY 5640 series - Grundlegende Software für das... Version 40.11.1135.17143 ca.179MB groß, vond er offiziellen HP Seite heruntergeladen und am 08.12.2017
Da ich eine Pick-Up-Garantie habe, kommt nun also tatsächlich in den nächsten Tagen ein Service-Techniker vorbei. Es brauchte ein bisschen Konversation mit der Hotline von HP in Polen, aber es sieht nun so aus, dass diese Scanner-Einheit tatsächlich ersetzt wird. Sorry, bin Ingenieur, aber wer sich das ausgedacht hat, ist auch kein Held. Die ganze Scanner-Einheit wegen einem lausigen Lämpchen für geschätzte EUR 1,25 austauschen. Echt...
Danke für die Hilfe und Grüsse
Problem konnte an der Hotline von HP gelöst werden. Es war die Art der Installation, mit der der Druckertreiber Mühe hatte. Ich durfte nicht den Druckertreiber öffnen und dann den dort vorgegebenen Weg gehen, sondern musste den Drucker via "Geräte und Drucker" installieren. Dann ging es.
Hallo,
Ich besitze worauf ich eigentlich stolz war "leider" seit knapp zwei Jahren einen MFP M177fw von HP ,hat mich glaube ich kurz vor 300 Euro gekostet und druckt sogar noch mit den original mitgelieferten Patronen.
Das Problem, seit knapp 40 Seiten druckt er Schlieren das ich die Ausdrucke nicht mehr nutzen kann, heute wollte ich ausnahmsweise mal Farbe drucken, keine Chance da sind Schlieren drauf das sieht verboten aus.
Ich komme aber gerade mal auf 822 Seiten schwarz, 84 farbige (!!!)
Einen neuen schwarzen Toner hatte ich schon auf Reserve hier liegen, ausprobiert und trotzdem grausame Schlieren auf den Ausdrucken.
Auch nach etlichen Reinigungsseiten, Selbstest, Kalibrierung usw. ich habe alles probiert.
Optisch sieht die grüne Rolle die man im Drucker sieht sauber aus, bin aber auch kein Fachmann und werde an dem nicht rumwerkeln, ich brauche nur unbedingt diese Woche einen Drucker...
Gibt es hier jemanden der mir einen Rat geben kann was ich machen könnte?
Auf der HP Seite habe ich schon nach der Seriennummer geschaut, angeblich habe ich keine Garantie mehr...klasse für einen so teuren Drucker. Geht das ganze so aus das ich von HP hängen gelassen werde, werde ich meine Erfahrungen mit dem Drucker auf sämmtlichen Bewertungsseiten aller Onlineshops die ich kenne und über Google finde weitergeben das andere Kunden nicht so eine Erfahrung machen müssen und sich einen anderen Drucker kaufen. Jetzt fange ich aber erst mal hier an nach Hilfe zu suchen.
Ja, das habe ich bereits getan in dem Sinne, wie HP es sieht: wegwerfen und neu kaufen
Warum?
Es gibt gar keine Microswitches, wie ein HP Mitarbeiter in Foren angab.
Es gibt eine Lichtschranke, ein kompaktes Lichtschranken Bauelement, was Licht ausstrahlt und empfängt, wenn nicht eine Art Hebel, der den Zustand der Klappen mitteilt, die Photozelle beschattet oder in "Dunkelheit" stürzt.
Dunkelheit bedeutet für das Gerät, dass die Klappe offen ist und somit die Warnmeldung erscheint.
Licht bedeutet im Umkehrschluss, dass die Klappe geschlossen ist und der Drucker so weit betriebsbereit ist.
Warum also ist es für die Photozelle dunkel, wenn die Klappe doch geschlossen ist und der Hebel zur Übertragung des Zustands der Klappe nicht gebrochen oder verstellt ist?
Na ganz einfach: Die Lichtschranke bekommt kein Licht, weil die Licht emittierende LED kaputt ist.
Wer das nicht glaubt, der kann sich ganz einfach hiermit behelfen:
Gute Taschenlampe, damit also keine Funzel, nehmen und auf dieses Bauteil hier strahlen - schwups ist die Fehlermeldung im Display weg und die Walzen fangen an zu drehen.
Dies ist ein Foto aus dem Innern des M276n bei geöffneter Rückklappe auf den Sensor, der rechts oben im Gehäuse Rahmen sitzt. Ein weißer Hebel des Gehäusedeckel drückt beim Schließen auf eine schwarze Plastikkonstruktion , in der ein Hebel sitzt, der das "Signal" Deckel zu nach außen in die Photozelle überträgt, indem er nach unten fährt und die Photozelle nicht länger beschattet.
Ist der Deckel offen, dann fällt dieser Hebel innen automatisch nach unten und außen nach oben, so dass die Zelle beschattet wird und es Nacht wurde, was den Fehler im Display erscheinen und das Gerät stoppen lässt.
Man könnte zwar generell auch "Verdreckung" der Photozelle annehmen, aber kaum, wenn der Taschenlampenstrahl ausreicht, den Schalter auszulösen und zu schalten.
Wie man sehen kann, ist das Teil auf einer Platine, drum herum sind Schrauben, also eher motherboard Element.
Daher müsste man den Drucker komplett zerlegen und diese Platine ausbauen und austauschen, was sicher mehr kostet, als das Gerät neu kostete. Zudem ist das Ausbauen ein Stundenlanges Vergnügen und das Montieren all der Teile und Abdeckungen sicher auch, denn die Abdeckungen sind auch noch zu justieren.
Das Teil geht also nicht durch mechanischen Verschleiß, wie es ein Micro Switch vermuten ließ, der angeblich mit einem Kabel verbaut sei, kaputt, sondern schlicht und einfach, weil da miese LED eingebaut worden sein müssen, denn bei einem 2 Jahre alten Gerät mit unter 5000 Seiten und keinem Papierstau sollte das Gerät sicher noch funktionieren.
Ich habe 40% Ausfallquote wegen dieses 1 Fehler und noch ein weiteres mit anderem Fehler, sprich 60% kaputte Geräte ab Baujahr 2013.
Natürlich: so ein Fall ist die beste Werbung für HP Care, weil HP Care das wohl abdecken würde.
DOCH: Niemand bräuchte HP Care in dem Fall, wenn das Gerät mit ordentlichen LED Photozellen Komponenten bestückt worden wäre, bei denen die LED eben nicht kaputt geht binnen 2 oder 3 Jahren, egal ob Tag und Nacht an oder im Energiesparmodus wie hier. Das darf es in der Häufung einfach nicht geben und ich bin nicht allein damit, die M276n und M276nw sind reihenweise davon betroffen.
NUR: Warum gibt HP nicht offen selber hier im Forum zu, was an sich Sache ist?
"Die Lichtschranke auf der Hauptplatine ist kaputt. Sie brauchen eine neue Hauptplatine, die ausgetauscht werden muss" nebst dem Hinweis, dass das Ersatzteil Platine mehr kostet als das neue Gerät und die Technikerstunden sich locker auf 2 belaufen werden und das unwirtschaftlich ist - außer man habe HP Care.
Das ist die Wahrheit und zu Ende gedacht müsste es heißen, was für ein gravierender Fehler und Konstruktionsmangel es ist, die Lichtschranke auf die Platine zu löten statt die Lichtschranke per Kabel und Stecker auszuführen und mit dem Board zu verbinden.
Dann bräuchte HP nur sagen, dass man das Ersatzteil Lichtschranke für 10€ da oder dort bekommt und durch stecken austauschen kann. 10€ würde jeder zahlen, aber keine 200€ und all die Stunden.
Man kann es auch "geplante Veralterung" nennen, denn tritt der Fehler auf, ist es ein TOTALSCHADEN und HP weiß das, vor dem man sich nur mit HP Care schützen kann. Aber das lohnt an sich nicht, wenn man bei den Jahreskosten und dem Preisverfall der Geräte nach 3 Jahren einen Schaden hat, weil dann 2x HP Care zu Buche schlägt, so dass man bei gesunkenen Preisen für das Geld fast neu kaufen kann, denn der Nachfolger M277 liegt bei grob 250€ .
Wer jetzt nicht enttäuscht ist von so einem HP Produkt, der muss HP Mitarbeiter sein oder ein blind HP Gläubiger.
Mein HP 6L von 1999 oder so läuft heute noch, kriegt nur ab und an mal Toner und ist vielleicht nicht der Energiesparendste Drucker, aber der Geldbeutel schonendste.
Und nun wissen hoffentlich alle, die einen "DECKEL OFFEN" Fehler finden, dass es an der Lichtschranke liegt, deren elektronische "Zuliefer" Bauteile in der Qualität unzureichend im Langzeitversuch geprüft wurden, falls nicht an der Deckelseite der Hebel abgebrochen ist oder im Drucker der Übertragungsmechanismus beschädigt wurde. Nur letztere beiden Alternativen halte ich für unwahrscheinlich, da die 2 mechanischen Bauteile
1. durchdacht konstruiert sind
2. die Belastung locker aushalten (wie oft wird der Deckel denn geöffnet)
3. die Material und Produktionsqualität gut ist, zumal die vor Auslieferung ja geprüft wird
Meine Aussagen beziehen sich auf die Massenserie M276n und M276nw, aber ich vermute, dass das Problem in all den Geräten auftaucht. Das HP das Problem kennt, erkennt man an der in den USA angewandten Prozedur, wie dort das Problem gelöst wird, denn dort läuft es über persönliche Nachrichten, statt im Forum zu sagen, was Sache ist.
Das Bauteil selber, die Photozelle mit LED, kostet HP im Einkauf maximal einen 2 stelligen Cent Betrag, was den Kunden aber das 1000 fache kosten kann, weil der Drucker Schrott ist.
Mich ärgert am Meisten, dass ich die Zeit hier rein stecken musste, um das herauszufinden und auch noch zu dokumentieren, was an sich HP`s originiärer Job wäre und ist: zu Fehlern zu stehen und zu lösen
Dieses Fehlverhalten hier wird dazu führen, dass jeder Private nur noch Billigdrucker kauft, die er nach AUslauf der Garantie verkauft und durch neue ersetzt, weil der Wertverlust nach 1,5 Jahren geringer ist als ein Totalverlust nach 2 Jahren ohne HP Care. Am Ende wird nur mehr Müll produziert und Farblaser sind der größte, schwerste Müllhaufen am gesamten PC System, bei dem fast alles in 30 Jahren leichter, effizienter, .... wurde.
Nach Neustart funktionierts doch! Vielen Dank.
Aber der Drucker verlangt jetzt jedesmal vor dem Drucken, aus einer Auswahlliste ausgewählt zu werden:
HP Universal Printing
Zueletzt verwendete Drucker
Drucker suchen
Drucken
Umständlich. War vorher nicht so. Kann ich das ändern?
Für alle "klappe offen" Geschädigten:
Alles o.g. amn Lösungshinweisen ist ein Mythos oder gezielte Halbwahrheit, denn wie sich jeder ausmalen kann, unterliegt die Heckklappe welcher Belastung? Wie oft wird die geöffnet?
Nur bei Papierstau.
Die Lösungshinweise betreffen nur exotischste Konstellationen in dem Fall, wo durch einen Schlag oder grob falsche Behandlung massiv ausgeführte, stabile Plastikteile abgebrochen wären oder der Drucker total verdreckt worden wäre in einem speziellen Bereich.
Es gibt auch keinen physischen Schalter
Die Wahrheit ist eine HP Konstruktionsschwäche, denn der Schalter ist kein physischer Schalter, sondern ein Lichtschrankenbauteil in mieser Langzeitqualität - aufgelötet auf eine Hauptplatine !
Die Lichtschranke besteht aus "Lichtsender" , hier LED, und Photozelle als Empfänger. Durch die Klappe wird beim Schließen mechanisch ein Hebel betätigt, der die Photozelle zuvor abdunkelte und dann das Licht drauf lässt. Fällt kein Licht drauf, dann kommt es zur Fehlermeldung im Display und das Gerät ist tot, ansonsten ist es betriebsbereit.
Wenn also kein Teil abgebrochen ist, was sehr selten der Fall sein muss, da die Teile mechanisch solide konstruiert und produziert sind, dann ist entweder die Photozelle TOTAL VERDRECKT ,was aber aufgrund der Einbauposition kaum möglich ist, außer einer schmiert Nagellack drauf, oder die LED leuchtet gar nicht mehr und ist kaputt. Dann ist für den Photosensor IMMER DUNKELHEIT, damit IMMER EIN FEHLER VORLIEGEND und damit ein TOTALSCHADEN, oder wer will ein motherboard kaufen und in 2 Stunden von einem Techniker einbauen lassen?
Da kauft jeder den Nachfolger M277 für 250€ neu ...weil günstiger
Man hätte die Zelle auch mit einem Kabel und Stecker mit der Platine verbinden können, um es wirtschaftlich reparieren zu können, aber das war nicht gewollt.
Wer es nicht glaubt, der kann seinen Drucker ganz einfach zum Leben zurückerwecken und die Fehlermeldung ausschalten - allerdings noch nicht drucken. Einfach eine gute Taschenlampe nehmen und auf die folgende Komponente strahlen. Oh Wunder, die Fehlermeldung verschwindet, die Walzen laufen an, nur leider kann er nicht drucken, weil zum Leuchten natürlich die Klappe offen sein musste.
Die Lichtschranke hat etwa einen Einkaufswert von 10 cent - der Schaden des Kunden liegt beim 2500 fachen, denn der muss einen neuen M277 für 250€ kaufen, weil die Reparatur nach 1 Jahr und 1 Tag außerhalb der Garantie unwirtschaftlich ist, da die Platine schon mehr kostet - erst Recht nach Einbau.
Damit sollte der FALL für alle endgültig gelöst sein, außer diejenigen, die mit Fuß vor die Klappe traten, so dass etwas an der Klappe oder dem Plastikteil / Gleitschiene mit Hebel beschädigt wurde, denn die Teile sollte es günstig einzeln geben.
Hier der Übeltäter Lichtschranke bei offener Klappe von schräg unten fotografiert.
Die sitzt sozusagen rechts oben im Gerät und wird aber verdeckt von einem schwarzen "Übertragungsmechanismus", dessen Foto unten folgt und beide Stellungen der Hebel zeigt.
Hier unten der Vergleich des Signal Übersetzers im offenen und geschlossenen Zustand, was vom weißen Hebel am Deckel auf das Gehäuse übertragen wird. Auslöser ist sozusagen der runde, weiße Stab am Ende auf der rechten Seite des Gehäusedeckels, der gefedert ist (links nicht), der im schwarzen Plastikteil im Gehäuse den Hebel auf der Innenseite nach oben drückt, womit der gleiche Hebel auf der AUßenseit nach unten fährt und somit aus der Lichtschranke heraus, so dass die Photozelle "grünes Licht"bekommt: alles OK
Das Foto zeigt den roten Schraubenzieher, der aber nur das Teil so fixiert, dass ich es so fotografieren konnte, wie es im Drucker oben rechts eingebaut ist.
Links ist der Zustand "Klappe offen" zu sehen, rechts der Zustand "Klappe zu" mit Signalhebel unten.
Der Übertrager selbst ist im linken Bild in der Mitte als hellgrau reflektierendes Teil zu sehen. Dort trifft der weiße Stab oder Hebel auf und hebt Innen den schwarzen Hebel an, wodurch der Hebel außen nach unten kippt: Klappe zu, Licht an
Drückt der weiße Stab vom Deckel nicht dagegen, dann fällt der Hebel aufgrund der Schwerkraft innen, im Plastikteil nach unten und damit außen nach oben, was die Photozelle beschattet und damit den Alarm auslöst.
Was muß man tun, um an das Teil zu kommen?
Ich vermute, alle Abdeckungen von links beginnend abbauen, also linke Seitenwand, vorne und dann rechts, um dann an die Platine zu kommen und die auszubauen, was locker 2 Stunden brauchen wird mit Einbau einer Ersatzplatine zum Preis eines neuen M277 Druckers ...
Damit ist nun wohl jedem klar, dass der Fehler einen hoffnungslosen Fall bedeutet, außer man hätte HP Care, doch der würde hier kaum lesen.
Ein Trauerspiel, dass das nach über 5 Jahren erst jetzt hier aufgedeckt wurde, wenn HP von dem Problem seit Tag 1 wissen musste, zumindest von dem Risiko einer Lichtschranke auf dem Motherboard.
Und damit sollte HP bloß nicht mehr mit NACHHALTIGKEIT werben, denn nach der Garantie zahlt der Kunde die Zeche und darf 30 kg Sondermüll entsorgen. 30 kg, weit mehr als jeder PC oder Laptop oder Montior an Gewicht und Volumen hat. Da darf man wohl etwas mehr erwarten, das mehr Wert auf Konstuktion und WIRTSCHAFTLICHE Reparaturmöglichkeit gelegt wird. Das muss jedenfalls das Ziel von NACHHALTIGKEIT sein, was HP an dem Punkt all der offenen Klappen Fehler verpasst hat, wenn dort Lichtschranken auf Hauptplatinen platziert wurden.
Super, vielen Dank, dann werde ich es mal mit neuen Tonerkassetten probieren. Dachte schon, ich kann den Drucker wegwerfen. Schöne Grüße Martin
Ich kann nicht mehr drucken. Aufträge hängen endlos. Die Druckerwebseite lässt sich aber nicht mehr öffnen. Fehlermeldung: "Systemfehler. Netzwerkverbindungsfehler".
Der Drucker ist in der Systemeinstellung und im Netzwerk mit IP Adresse sichtbar sichtbar. Ping funktioniert.
Host System ist Macbook Pro mit MacOS Sierra. Drucken vom Mobiltelefon funktioniert auch nicht mehr. Drucken vom USB stick funktioniert einwandfrei.
Drucker ist über Netzwerkkabel an Fritzbox Router angeschlossen.
schon probiert: Drucker Neustart, Router Neustart, Netzwerkkabel trennen und Airprint. Bisher alles ohne Erfolg.
Hi Andreas,
vielen Dank für Deine Antwort. Es geht nur unter einer Gesamtdateigröße von <100KB, welche völlig unzureichend ist. Ich somit nicht vernünftig arbeitsfähig bin.
HP Easy Scan als Alternative funktioniert ebenfalls nur mit sehr großen Einschränkungen.
Wann gibt es das notwendige Update?
Danke
Hallo McFeed!
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Ich freue mich, dass meine Hinweise von anderer Seite schon bestätigt worden sind.
Bitte - gern geschehen
Gruß
Andreas